Links
Hier haben wir Ihnen eine kleine Auswahl interessanter Links rund um das Thema Kaffa und den Regenwald zusammengestellt:
2004 wurde
ORIGINAL FOOD von einer Handvoll innovativer Unternehmer ins Leben
gerufen, um mit höchstem persönlichem Engagement ein integriertes,
nachhaltig wirkendes Entwicklungsprojekt im bitterarmen Südwesten
Äthiopiens zu starten. Die Nutzung natürlicher Ressourcen bei ihrem
gleichzeitigem Schutz in Verbindung mit notwendigen sozialen Maßnahmen
stehen bis heute im Mittelpunkt aller Aktivitäten von ORIGINAL FOOD.
"GEO
schützt den Regenwald e.V." engagiert sich für den Erhalt der
tropischen Wälder und für die Menschen, die in den Waldregionen leben.
Der
Naturschutzbund Deutschland e.V. setzt sich im äthiopischen
Bergregenwald für die Ausweisung eines UNESCO-Biosphärenreservats ein – zum Schutz von Löwen und Leoparden, Antilopen und Colobus-Affen sowie einer faszinierenden Vogelwelt.
Naturland fördert den Ökologischen Landbau weltweit und ist mit über
53.000 Bauern einer der größten ökologischen Anbauverbände. Als
zukunftsorientierter Verband gehören für Naturland Öko-Kompetenz und
soziale Verantwortung zusammen.
Naturland Bauern und Verarbeiter arbeiten mit höchsten ökologischen
Standards, die strenger sind als die des Bio-Siegels. Sie erzeugen ohne
Gentechnik hochwertige Lebensmittel – zum Schutz von Umwelt und
Verbraucher. Naturland engagiert sich weit über die
Lebensmittelproduktion hinaus, so z.B. in den Bereichen Ökologische
Waldnutzung, Textilherstellung und Kosmetik.
Naturland hat auf Grund seines internationalen Engagements und der
engen Zusammenarbeit mit den Fair Handelshäusern die weltweit geltenden
Fair Richtlinien entwickelt. Sie sind die konsequente Weiterentwicklung
der „Kriterien Naturland Faire Partnerschaften“ aus dem Jahre 2006.
Bestehende Standards wie die "A Charter of Fair Trade Principles" sowie die Grundsätze von FINE, der internationalen Dachorganisation des Fairen Handels, galten in der Entwicklung der Naturland Fair Richtlinien als Mindestanforderungen.
Bestehende Standards wie die "A Charter of Fair Trade Principles" sowie die Grundsätze von FINE, der internationalen Dachorganisation des Fairen Handels, galten in der Entwicklung der Naturland Fair Richtlinien als Mindestanforderungen.
Bei der Naturland Fair Zertifizierung handelt es sich um eine
zusätzliche freiwillige Zertifizierung, deren Kontrolle mit der
jährlichen Öko-Kontrolle zusammengelegt werden kann.
Als bundeseinheitliches Zeichen auf der Verpackung signalisiert es dem
Verbraucher, dass diese so gekennzeichneten Lebensmittel nach den
EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau hergestellt und
kontrolliert sind.
