Kaffaland in den Medien
Hier finden Sie eine Auswahl an Beiträgen:
"stern" Ausgabe 41/2018 vom 04.10.2018

Kaffee, das Original
„Von einer entlegenen Provinz in Äthiopien aus hat sich einst der Kaffee um die Welt verbreitet. In Kaffa wächst der Ur-Stoff weiterhin wild. Wer ihn trinkt, rettet den Wald...“
Mehr dazu im stern, Ausgabe Nr. 41 vom 04.10.2018
stern hatte Original Food nach Kaffa begleitet.
Der Kaffee, der den Regenwald rettet
FAZ, Ausgabe vom 29.05.2018
„Äthiopiens letzte Regenwälder sind von Abholzung bedroht. Deutsche Investoren hatten eine Idee: Wenn lokale Bauern Wild-Kaffee ernten, werden sie den Wald erhalten. Geht die Saat auf?“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/wildkaffee-aus-aethiopien-soll-den-regenwald-retten-15611805.html
Rettende Bohnen
" DIE ZEIT" Ausgabe 14/2018 vom 28.03.2018
„Mit dem Vertrieb von wildem Kaffee schützt ein Freiburger Unternehmen äthiopischen Regenwald.“
http://www.zeit.de/2018/14/kaffee-handel-schutz-regenwald-aethopien-freiburg
Mit Wildkaffee den Regenwald schützen
F.A.Z. Quarterly, Ausgabe 03, Juni 2017
Materialien / Weltverbesserer, Seite 104/105
„Ein Unternehmer stört die verkrusteten Strukturen der Food-Industrie und hilft Bauern"

Fairer Kaffee aus dem Regenwald
Hamburg Journal - 02.06.2017, 19:30 Uhr

„Er ist der einzige seiner Art weltweit: der Kaffee von "Original Food". Die Bohnen werden aufwendig per Hand im äthiopischen Regenwald gepflückt.“
Fairer Handel: Regenwald-Kaffee
Planet GEO Videos: Blick hinter die Kulissen, Mai 2017
„Zusammen mit dem schwedischen Regisseur Johan Bävman besucht GEO-Redakteurin Ines Possemeyer die äthiopische Region Kaffa. Die Regenwälder hier sind - der Name verrät es - der Ursprungsort des Kaffees. Doch die Bevölkerung wächst rasant, der Urwald ist bedroht.“
Der Störenfried am Kaffeetisch
Alnatura Magazin, Hersteller-Interview, Mai 2017
„Alnatura sprach mit Gründer und Geschäftsführer Florian Hammerstein über das Besondere von Wildkaffee aus Kaffa, die Gesetze der Kaffeebranche und bahnbrechende Innovationen.“
Link zum Interview der Alnatura Herstellerreportage Mai 2017
Wahrer Kaffee statt Ware Kaffee
Alnatura Magazin, Ausgabe Januar 2015
Das Alnatura Magazin im Gespräch mit Florian Hammerstein, dem Gründer und Geschäftsführer der Original Food GmbH, über sein Kaffee- und Umweltprojekt Kaffa.
Alnatura Magazin: Herr Hammerstein, Ihre Wildkaffee-Produkte sollen die Bergregenwälder der Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens retten, sind als streng kontrollierte Wildsammlung "Bio"-zertifiziert sowie "Naturland Fair"-zertifiziert. Ein ehrgeiziges Projekt. Wie kamen Sie darauf? ...
Das Interview als PDF (3,8 MB)
Den Regenwald schützen, indem man ihn nutzt.
Schrot & Korn, Ausgabe Dezember 2014
Das Interview als PDF (2,7 MB)
Die Kraft des guten Kaffees
Terra Mater, Ausgabe Juni/Juli 2013
Das aktuelle Terra Mater, das noch frische "Welt-Entdecker"-Magazin aus dem Hause Red Bull, hat eine fabelhafte Reportage über Kaffa geschrieben und fotografiert. Da die Region Kaffa ohne den wundervollen Wildkaffee nicht denkbar ist, kommen die Bauern und auch ORIGINAL FOOD zu Wort. Starker Kaffee bewegt eben.
Der Link zu "Terra Mater" und der Artikel als PDF (3,7 MB)
Die letzten Wildkaffeewälder: Ein Schatz, den es zu bewahren gilt
Ein Film von Jürgen Schneider, Deutsche Welle, 11.Dezember 2012
Äthiopiens Nebelwälder beherbergen eine einmalige Vielfalt an Tierarten und Kaffeesorten. Deswegen stehen die Wälder unter Schutz. Doch die lokale Bevölkerung kann trotzdem vom Wald leben - auf nachhaltige Weise.
"Die Leute kaufen nicht aus Mitleid"
Ein Beitrag von Brigitta Moll, Deutsche Welle, 11.Dezember 2012
Florian Hammerstein ist Geschäftsführer der Firma Original Food, die klimafreundliche Produkte vermarktet, wie Wildkaffee aus Äthiopien. Im Interview spricht er über unternehmerische Verantwortung.
Der Link zum Beitrag und Interview
Wilder Kaffee gegen die Waldzerstörung
Die Welt, Samstag, 10.März 2012
Ein Freiburger Geschäftsmann zahlt den Kleinbauern faire Preise - Edelgastronomen reißen sich um den Regenwald-Kaffee
Der Link zu "WELT ONLINE" und der Artikel als PDF (1,2 MB)
Kaffee aus dem Wald
Wirtschaft im Südwesten, Ausgabe Juli/August 2011
Es hört sich an wie bei einer Weinprobe, wenn Florian Hammerstein die besten Lagen seiner Produkte anpreist.
Doch Kejakata, Kocha und Yeyibito sind keine Weinanbau- sondern Waldgebiete. Sie liegen auch nicht in einer Weingegend, sondern in Kaffa, einer Bergregion im Südwesten Äthiopiens.
WILDKAFFEE
GEO - Heft, Ausgabe Juli 2011
Mit den Bohnen von Kebede Gebere beginnt eine wunderbare Geschichte: Sie haben Feinschmecker betört, armen Menschen Geld beschert, Bäume gerettet...
Der deutsche Artikel als PDF (816 KB), wenn Sie hier auf das GEO-Heft klicken:
Der englische Artikel als PDF (860 KB)
Der spanische Artikel als PDF (1,2 MB)
Sensation: Wildkaffee in Äthiopien
ZDF.UMWELT, 15. Mai 2011, ZDF
Im ersten Biosphärenreservat Äthiopiens wächst eine Besonderheit: Wilder Kaffee
Gourmetkaffee für den Regenwald
SÜDKURIER Nr. 17, 22. Januar 2011
Die Kaffesammler gehen in Äthiopiens Regenwald auf die Suche nach den roten Kaffeekirschen. Ein Freiburger Unternehmer bietet ihnen dafür Höchstpreise und exportiert den wilden Kaffee erfolgreich nach Deutschland. So haben die Bauern ein gesichertes Einkommen und die letzten Urwälder des afrikanischen Landes werden geschützt.
Die Rettung des Urkaffees
W wie Wissen: Kaffeeklatsch, 12. Dezember 2010, ARD
Die Wiege des Kaffees liegt in den letzten Regenwäldern Äthiopiens.
Aber der Ur-Kaffee kann nur überleben, wenn die Natur geschützt wird. W
wie Wissen begibt sich auf die Reise in eine Kultur, in der Kaffee eine
ganz besondere Rolle spielt.
Äthiopien: Kaffee rettet Urwald
ARTE Reportage, 10. April 2010, ARTE
Eine kleine schwarze Bohne rettet in Äthiopien den letzten Rest von Regenwald: Die weltberühmten wilden Arabica-Kaffeepflanzen wachsen dort in einem kleinen Schutzgebiet. Vor 60 Jahren bedeckte der Urwald fast die Hälfte des Landes – heute sind es nur noch 3 Prozent in Bonga in der bitter armen Region Kaffa.
Der edle Wilde
DIE ZEIT Nr. 8, 12. Februar 2009
Wie ein findiger Kaffeehändler aus Freiburg armen Bauern in Äthiopien hilft, die Natur zu schützen – und dabei Geld verdient.
Den Kaffeesammlern in Bonga brachte ihre rote Bohne im Jahr 2007 rund 60 Prozent mehr als den Weltmarktpreis und im vergangenen Jahr das Doppelte. Von Anfang an, sagt Florian Hammerstein, sei es ihm nicht allein um das Geschäft mit der Mischung aus Genuss und reinem Gewissen gegangen. „Ich wollte den Kleinbauern einen Weg in die positiven Dimensionen der Globalisierung ebnen“, sagt er, „damit sie deren negativen Wirkungen nicht mehr mittellos ausgeliefert sind.“






